Chinesische Medizin & Heilpraktiker Delmenhorst

Unsere Leistungen für Delmenhorst im Überblick

Traditionelle chinesische Medizin & Akupunktur für Delmenhorst

3000 Jahre alte Heilmethoden können auch Ihnen helfen

Sie interessieren sich für das alternative Heilverfahren, nämlich die traditionelle chinesische Medizin oder für die chinesische Akupunktur in Delmenhorst? Sie haben Schmerzen, fühlen sich nicht gut oder haben ein Leiden, welches nicht anders behandelt werden kann?

Die traditionelle chinesische Medizin wird seit über 3000 Jahren praktiziert, um Menschen bei physischen oder psychischen Erkrankungen zu helfen, um Schmerzen und Leid zu verringern oder aber um die innere Balance wiederzuerhalten.

Schon die Menschen der chinesischen Antike, wo die traditionelle chinesische Medizin ihren Ursprung hat, vertrauten bereits auf das komplexe Heilverfahren, welches bis heute schon unglaublich vielen Menschen zu mehr Lebensfreude verholfen hat.  Die Akupunktur ist das Herzstück der chinesischen Medizin und entfaltet bei richtiger Anwendung ihr ganzes Potential, um Menschen auf der ganzen Welt von Ihrem Leid zu befreien oder diese zu lindern.

Wir freuen uns, Sie kennenzulernen …

„Ich möchte Menschen dabei helfen, wirklich gesünder zu werden, mit den Methoden der Chinesischen Medizin.“  –Heilpraktiker in Bremen – Oliver Kania

„Mein Herz schlägt für die japanische Körperarbeit Shiatsu.“  – Shiatsu Praktikerin Agne Kania

Wissenwertes rund um die Chinesische Medizin und Akupunktur nahe Delmenhorst

Wie wirkt die Akupunktur?

In der chinesischen sowie auch der japanischen  traditionellen Medizin arbeitet man bei der Akupunktur auf den sogenannten Meridianen, auch Akupunkturpunkte genannt. In diesen Leitbahnen des Körpers, fließt die Lebensenergie Qi.

Für alle Funktionen im Körper, die etwas bewirken können, wie etwa das Blut, die Zellenergie oder aber Nervenimpulse, steht die Lebensenergie „Qi“ stellvertretend. Das Qi wird wiederum von den Gegenpolen Yin und Yang im Gleichgewicht zu halten, um die innere Balance und das Wohlbefinden zu erhalten. Sollte dies nicht mehr der Fall sein, können sich nach der traditionellen japanischen und chinesischen Medizinlehre Beschwerden in Form von Unwohlsein oder Schmerz äußern.

Es gibt insgesamt 12 Hauptmeridiane, welche mit einem Organ verbunden sind. Hier sind weitestgehend auch die Akupunkturpunkte lokalisiert, welche man mit geschickter Manipulation durch die Akupunkturnadeln so beeinflussen kann, dass das Wohlbefinden langfristig gesteigert wird.

Die japanische Akupunktur, welche von mir (Oliver Kania) ausschließlich angewandt wird, beinhaltet ein weiteres wichtiges Werkzeug bei der Akupunktur – die Finger. Mit ihnen werden die Meridiane so stimuliert und aktiviert, sodass sie noch empfänglicher sind.

Was muss ich als Patient bei der Akupunktur beachten?

Es ist von unglaublich hoher Wichtigkeit, dass Sie offen gegenüber einer Akupunkturbehandlung sind. Immer wieder sind Patienten skeptisch und glauben nicht an den Erfolg eines alternativen Heilverfahrens, wie es die Akupunktur ist. Dies erschwert und behindert auch teilweise den Erfolg der Behandlung, da die nötige Entspannung und mentale Einstellung fehlt.

Deshalb möchte ich Ihnen nahelegen, sich ganz auf die Therapie einzulassen und in das alte Heilverfahren zu vertrauen und die Behandlungsfortschritte anzunehmen. Vor der Anwendung der traditionellen chinesischen Medizin TCM und Akupunktur werde ich vorab mit Ihnen alles Wichtige besprechen.

Informationen zur Behandlung

Bei der Akupunkturbehandlung werden sehr feine und dünne Nadeln ungefähr 3 Millimeter unter die Haut entlang den Akupunkturpunkten geschoben und verweilen dort für ca. 20 – 30 Minuten. Hierbei werden verschiedene Substanzen ganz ohne Chemie freigesetzt, welche die Schmerzen oder Beschwerden lindern.

Das einstechen der Nadeln ist praktisch schmerzfrei. Die meisten Patienten merken dies gar nicht und wundern sich, wann es denn losgeht. Was Patienten aber deutlich merken, ist die Wirkung schon nach wenigen Sitzungen. In der Regel werden ungefähr 10 bis 15 Behandlungen benötigt, je nachdem wie schwer und wie lange die Beschwerden schon andauern.

Wann kann die Akupunktur nicht helfen?

Sobald Sie akute Beschwerden oder aber eine Erkrankung haben, bei welcher dringender medizinischer Handlungsbedarf besteht, wie etwa eine Blinddarmentzündung oder aber eine tiefe Wunde, muss sofort ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Selbiges gilt bei Notfällen oder Unfällen.

Bei mentalen Erkrankungen wie Depressionen oder ähnliches ist die Akupunktur eine gute begleitende Maßnahme zur ärztlichen Behandlung. Eine alleinige Behandlung durch Akupunktur darf jedoch nicht erfolgen.

Akupunktur in der Schwangerschaft

Die Wirkung Akupunktur in der Schwangerschaft hat bei immer mehr werdenden Müttern und Hebammen Aufmerksamkeit und Interesse geweckt. Viele Hebammen sind auf dem Gebiet der Akupunktur aufgrund der positiven Auswirkungen speziell ausgebildet.

Schwangerschaftsübelkeit, Erbrechen oder aber die Bildung von Ödemen kann mit Hilfe von Akupunkturbehandlungen deutlich reduziert werden.

Mittlerweile wird sie sogar als geburtsvorbereitende Maßnahme ab der 36.Schwangerschaftswoche empfohlen, da so die Wehen nicht allzu stark empfunden werden. Mehr zu dem Thema: Akupunktur in der Schwangerschaft & Geburt.

Gibt es Nebenwirkungen bei der Akupunktur?

Es gibt bei der Akupunktur meist keinerlei Nebenwirkungen. Nach langjähriger Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass sehr schmerzempfindliche, sensible Patienten auf Nadeln mehr reagieren als unempfindliche Patienten. Hierbei wende ich spezielle  Techniken der japanischen Akupunktur an, welche auf Fingertechnik basiert. Dabei empfinden selbst hochempfindliche Menschen kaum Schmerzen.