Die traditionelle chinesische Medizin wird beispielsweise in China bei schweren Krebserkrankungen parallel zur Schulmedizin verwendet. Ein Effekt ist statistisch in vielen Fällen nachgewiesen worden. Ich, Oliver Kania – Heilpraktiker in Bremen, habe es mir in Bremen zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Krebs mit chinesischer Medizin zu helfen, Begleiterscheinungen wie Schwäche zu lindern oder die Nebenwirkungen von Chemotherapie usw. abzudämpfen.
Die folgenden Seiten informieren Sie über die Grundsätze der traditionellen chinesischen Medizin und über die Maßnahmen, mithilfe deren Begleiterscheinungen von Krebs behandelt werden oder welche das Immunsystem unterstützen oder die Nebenwirkungen schulmedizinischer Therapien ausgleichen.
Was versteht man unter TCM?
Die chinesische Medizin ist eine über 2.000 Jahre alte Heilkunde mit Herkunft aus China und umfasst therapeutische Verfahren wie die Akupunktur und Heilkräutertherapie. Sie fokussiert sich auf die Stimulierung oder Wiederherstellung der dem Menschen eigenen Selbstheilungskräfte, um so Krankheiten zu heilen.
Unter TCM im engeren Sinne versteht man das unter der Kommunistischen Regierung entstandene System, welches eine Vereinheitlichung der vielen Strömungen der Naturheilkunde in China darstellt. Das universitär unterrichtete System steht im Gegensatz zur in China früher üblichen Schüler-Meister Tradition. In meiner Praxis berufe ich mich auf eben solche Traditionen, um meinen Patienten eine möglichst gute Behandlung bieten zu können. Bei der Akupunktur folge ich meinen Lehrern Masakazu Ikeda und Edward Obaidey, bei den Kräutern dem unter anderem von Prof. Dr. Huang Huang unterrichteten Jing Fang System.
Um die vielen Verfahren und Techniken zu gliedern, ergeben sich in der TCM die fünf Säulen der Therapie. Diese bestehen aus Akupunktur und Moxibustion, Therapien in manueller Form wie Massageanwendungen (Tuina), Arzneimitteltherapie (chinesische Heilkräuter), Bewegungs- und Entspannungstherapie (Qi Gong) sowie Ernährung, welche sich nach den fünf Elementen richtet.
Deutung von Krebserkrankungen aus der Sicht der traditionellen chinesischen Medizin
Nach Ansicht der TCM handelt es sich bei Krebs um ein komplexes, multifaktorielles Geschehen. Hier kommen zum Beispiel Pathogene wie Hitze und Schleim zusammen mit Qi- oder Blutstagnation und einer darunterliegenden Schwäche. Faktoren wie Ernährung, Bewegung und Emotionen spielen Ursächlich ebenso eine Rolle wie das Umfeld.
Anhand solcher Veranschaulichung kann es Patienten verständlich gemacht werden, was mit Ihrem Körper passiert und wie ich als TCM Experte diese Probleme angehe und dementsprechend Begleiterscheinungen etc. behandle. Dabei werden Tumore in jeglicher Form sowie an den verschiedensten Körperstellen umfasst.
Mögliche Ursachen von Krankheiten in der TCM
Man unterscheidet in der TCM innere Ursachen, äußere Ursachen und weder innere noch äußere Ursachen von Erkrankungen. Innere Ursachen sind vor allem zu starke Emotionen wie Wut über lange Zeit oder zum Beispiel ständiges angestrengtes Grübeln. Äußere Ursachen sind zum Beispiel Kälte oder Hitze. Zur letzten Kategorie zählt die Ernährung. Falls die Belastungen zu stark werden und die Resistenz des Menschen nicht mehr genügt, kommt es zu schweren Erkrankungen wie Krebs.
Präventiv gilt es also, die sogenannte Lebenspflege zu betreiben. Man muss auf sein Seelenleben achten, gegebenenfalls vielleicht sogar die Umgebung wechseln. Ernährung ist von großer Wichtigkeit, und die Einflüsse zum Beispiel von häufiger Kälte sind nicht zu Unterschätzen.
Behandlung von Begleiterscheinungen und Nebenwirkungen
Um entsprechend mit TCM behandeln zu können, rate ich meinen Patienten in Bremen also, die gesamte Lebensführung in den Blick zu nehmen. Während der Behandlung kann es zu einer großen Lebensstilumstellung kommen, wodurch die diversen gesundheitsfördernden Faktoren gestärkt, und die krankmachenden Faktoren geschwächt werden.
Um diese Harmonie herzustellen, helfen zum Beispiel auch ausreichende Erholungsmöglichkeiten und eine Ausgewogenheit von geistiger und körperlicher Anstrengung. Stress und eine unregelmäßige Ernährung sollten dagegen vermieden werden, um auf eine kontinuierliche Balance hinzuwirken. Abhilfe bieten wir in Form einer Ernährungsberatung auf unserer Unterseite Ernährungsberatung Bremen.
Ziele der Behandlung
Generell ist das Ziel eine Stabilisierung und Stärkung aller Faktoren, die die aus Sicht der TCM gesundheitsförderlich sind und so den Begleiterscheinungen von Krebs entgegenwirken. Weiterhin sollten krankheitsfördernde Faktoren auf ein Minimum reduziert werden. In jedem Fall ist das Ziel eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität des Patienten, somit zum Beispiel auch die Linderung von Schmerzen oder Stärkung, um Schwächezustände auszugleichen. Wir arbeiten gemeinsam daran, für Sie optimale Ergebnisse zu erzielen. Auch die Kompensation der Effekte z.B. von Chemotherapie wie Schwäche, Übelkeit usw. ist eine wichtige Aufgabe, die die Chinesische Medizin gut bewältigen kann.
Informieren Sie sich gerne persönlich und besuchen Sie mich in einer meiner Praxen der TCM-Nord in Bremen. Ich – Oliver Kania – freue mich auf Sie und heiße Sie herzlich willkommen.